Digitales Marketing im b2b: Sinnvoll oder Zeitverschwendung?

— Wer heute einen Blick in die Öffentlichkeit wirft, entdeckt an jeder Ecke Smartphones, Tablets und Laptops. Logisch, dass sich Unternehmen die Frage stellen, wie sie am besten von dieser Entwicklung profitieren können. Viele b2b-Unternehmen versuchen sich jedoch mit sehr gemischten Ergebnissen am Aufbau des eigenen Online-Marketings.

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Immer wieder hören wir dieselben Klagen und Beschwerden, dass Online-Maßnahmen nicht die erwünschten Wirkungen erzielen. „Online-Marketing im b2b-Geschäft lohnt sich nicht“ oder „unsere Zielgruppe ist viel zu klein, um online erreicht zu werden“ sind die häufigsten Bedenken von b2b-Unternehmen, die ihre eher halbherzig betriebenen Online-Aktivitäten komplett einstellen wollen.

Dass man im Hinblick auf die charakteristisch sehr viel kleinere Zielgruppe von b2b-Unternehmen nicht ähnlich massenmedial vorgehen kann wie im b2c, liegt eigentlich auf der Hand. Dennoch versuchen einige Unternehmen genau diese Strategie und scheitern damit immer wieder. Übrig bleibt die Meinung, die sich leider fleissig rumspricht, dass es für b2b nicht funktioniere.

Und doch wären alle gern dabei. Und doch spüren wir alle, dass die Zukunft in diese Richtung weitergeht. Dabei sind die Chancen von Online-Marketing im b2b mindestens genauso gegeben wie im b2c. Die sehr viel kleinere Zielgruppe erscheint im ersten Moment als Nachteil, denn früher war es kaum möglich online eine vernünftige Zielgruppen-Segmentierung zu betreiben. Im Umkehrschluss war massenmediale Online-Werbung die einzige Möglichkeit online überhaupt aktiv zu werden.

Die technischen Möglichkeiten zur Segmentierung haben sich in den letzten Jahren stark verbessert.

Doch die Zeiten haben sich geändert. Die Entwicklung ist rasant. Was früher ein Nachteil war, entpuppt sich heute sogar als Vorteil. Denn die digitalen Möglichkeiten zur Eingrenzung von Zielgruppen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Mittlerweile lassen sich Märkte mit technischen Mitteln anhand demografischer, geografischer, psychografischer und sozioökonomischer Kriterien so weit selektieren, dass Segmente bis auf wenige tausend Personen eingegrenzt werden können. Damit wird Online-Marketing für den b2b-Bereich erstmals sehr interessant.

Für Unternehmen schafft das nun die Möglichkeit spitz in den Markt einzutauchen und zielgerichtetes klassifiziertes Marketing zu betreiben.

Besonders ist dabei auf die Qualität und Relevanz der dargebotenen Inhalte zu achten. Wer erfolgreich Kunden und Geschäftspartner für seine Produkte und Dienstleistungen gewinnen möchte, sollte daher nicht nur stets aktuelle Inhalte auf seiner Website präsentieren, sondern auch aktiv daran arbeiten, dass die Inhalte einen tatsächlichen Mehrwert für Kunden und Interessenten schaffen.

Es ist richtig, dass hierfür Ressource bereitgestellt werden müssen – personell wie finanziell. Online-Marketing sollte in Zukunft in jeder Budgetplanung integriert werden. Es dauert nicht mehr lang, dann sind schlagartig alle dabei, weil keiner mehr daran vorbeikommt. Seien Sie vorne mit dabei. Wir zeigen Ihnen gern, wie es geht und unterstützen sie in jeder Phase der Umsetzung Ihrer geplanten Ziele.


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